Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Dienstag, 30. August 2011



Hallo ihr Lieben!


Es ist ca. 10.00 Uhr Ortszeit am Sonntagmorgen, den 28. August, und wir haben die Nacht des Hurrikans hinter uns gebracht. Was als normaler Regen mit kaum Wind begonnen hat, entwickelte sich im Laufe der Nacht zu einem ausgewachsenen Sturm mit noch verstaerkten Regenguessen. Obligtorisch fuer diese Wetterverhaeltnisse ist hier der Stromausfall, der sich auch prompt einstellte. Ein Ast, der auf die den Strassen entlang laufenden, oft maroden Stromleitungen faellt, genuegt, um die Stromversorgung zusammen brechen zu lassen. In Vorbereitung auf die angekuendigte Wettersituation wurden die Geschaefte wie zu DDR-Zeiten regalweise leergekauft. Generatoren, Batterien, Wasser, Lebensmittel, Benzin usw. wurden auf Vorrat zugelegt. Da die Haeusser ausserhalb des Zentrums ueber eine eingenstaendige Wasserversorgung (mit Pumpe auf eigenem Grundstueck) verfuegen, haben wir dadurch Vorsorge getroffen, indem wir die Badewanne mit Wasser volllaufen liessen, um wenigstens die WC-Funktion aufrecht zu erhalten, um daraus das erforderliche Wasser fuer die Spuelung zu entnehmen. Inzwischen hat die Windintensitaet etwas nachgelassen, der Regen laeuft aber wie bisher weiter. In wie weit die jetzige Lage (ohne Strom als Hauptnachteil) noch anhaelt, ist nicht abzusehen. Es ist vielleicht mal ganz interessant, wie es sich anfuehlt, in der heutigen Zeit  ohne den wichtigen Lebensaft Strom auszukommen und sich Gedanken darueber zu machen, was fuer uns inzwischen alles so selbstverstaendlich geworden ist. Warmes Wasser fuer z.B. den Kaffee wird auf dem Gasgrill angeheizt, inzwischen ist jeder mit einem entsprechenden Getraenk versorgt. Da so langsam der Wasservorrat in der Badewanne abnimmt, werden wir vorsorglich Regenwasser auffangen und damit die Wanne wieder auffuellen. Wir sollten  uns nun auch ueberlegen, uns verschiedene Aliasnamen wie Robinson, Freitag usw. zuzulegen, um uns auch sprachlich der Lage anzupassen.
Es wird heute wohl ein Regentag mit Wind bleiben; wir warten einfach geduldig auf die Stromversorgung, von der eigentlich alles abhaengt. Wenn wir ueberlegen, dass wir nur vom aeusseren Rand des Hurrikans getroffen wurden, wollen wir uns nicht vorstellen, wie es im Kern des Sturms aussieht. Wir sind sicherlich nochmals mit einem blauen Auge davon gekommen. Nicht auszudenken, was es fuer uns bedeutet haette, wenn die ganze Wetterlage Tage frueher gekommen waere. Der ganze Ablauf unserer doch so grandiosen Reise haette einen anderen Verlauf genommen....
Um die Laptop-Resourcen zu sparen, werde ich nun vorerst den Bericht beenden. Wann wir dazu kommen, ihn ins Internet zu stellen, ist nicht abzusehen.
Inzwischen haben wir ca. 17.00 Uhr am Sonntagnachmittag. Es regnet nicht mehr, zwischendurch kam sogar fuer ein paar Momente die Sonne raus. Es windet normal, eigentlich eine uebliche Wetterlage. Anscheinend hat es heute Morgen ein paar Meilen suedwestlich von uns ganz anders ausgesehen. Der Hurrikan zieht sich langsam die Kueste hoch. Ich denke, dass wir fuer unsere Gegend nichts Schlimmes mehr zu befuerchten haben. Der Stromausfall mit all seinen Konzequenzen ist immer noch vorhanden. Die Folgen davon habe ich bereits oben erwaehnt. Wally, Nadia, Michael und Marco spielen Rummikub bei Kerzenschein, eine ganz neue Art der Freizeitbeschaeftigung. Auch haben wir unseren alten Generator zum Laufen gebracht, um wenigstens den Kuehlschrank betreiben zu koennen. Soeben erfahren wir, dass gerade zwei Hauesser weiter ein grosser Baum auf die Stromleitung gefallen ist und dadurch den Stromausfall ausgeloest hat (s.o.). Hoffentlich wird der Schaden dieses Jahr noch behoben. Ich schreibe diese Zeilen chronologisch, ohne die jeweiligen Abschnitte ins Internet stellen zu koennen. So koennt ihr euch unsere Lage im Nachhinein plastischer verstehen und verfolgen. Gerade fahren Opa Mike und die Buben von uns weg, um Wasser am nahe gelgenen See zu holen, damit wir wenigstens die WCs wieder benutzen koennen.
Unsere Jungs kommen soeben zurueck mit Fotos von dem umgestuerzten Baum. Wir denken, dass dieser Schaden nicht so schnell behoben werden kann und das Internet auch in absehbarer Zeit nicht zur Verfuegung steht. Ein Tag frueher, und wir waeren planmaessig jetzt bereits zu Hause. Aber so haben wir doch unseren Enkelkindern viel mehr zu erzaehlen.
Bis spaeter!

Heute ist Dienstag, der 30.9. Gestern nutzten wir die Chance, in einem Haus des YMCA kostenlos zu duschen. Dies war fuer alle moeglich, die in der Umgebung keinen Strom haben. Dafuer sind wir mit zwei Autos ca. 16 km einfacher Weg gefahren, da wir auch unsere Nachbarn Tom und Sharon mitgenommen haben. Abends gingen wir ins hiesige Kino. Gott sei Dank sind die Temperaturen einiger massen ertraeglich; die Klimaanlage wuerde sowieso nicht funktionieren. Bei unseren Autofahrten sehen wird das ganze Ausmass des Hurrikans. Eine Menge Baeume liegt auf den Leitungen der Strassen entlang. Bis dies alles repariert ist, werden wohl noch zwei Wochen vergehen. Wir haben inzwischen von der oertlichen Feuerwehr sauberes Wasser geholt, das wir verwenden, um wenigstens die aeusseren Extremitaeten zu waschen. Wir werden nachher versuchen, diesem Blog Bilder hinzu zu fuegen und ihn ueber ein ,Internet-Cafe‘ ab zu setzen, damit ihr diese Informationen bekommt, bevor wir zu Hause sind. Dies ist nach neuestem Stand immer noch am Samstag der Fall. Fuer ganz Interessierte werden wir dann fuer naehere Einzelheiten unserer abenteuerlichen Reise eine Hodlein (haha) einrichten.
Mit diesen Worten werde ich nun unserer Visite aus meiner Sicht  in den USA beenden. Viel Glueck fuer uns alle und ein Wiedersehen in der Heimat!!!!!!!

Euer
Hubert mit angeschlossener Reisegesellschaft








Freitag, 26. August 2011

Heute ist Freitag, eigentlich unser letzter voller Urlaubstag hier.  Wir ihr aber sicherlich auch inzwischen mitbekommen habt, macht uns der Hurrikan 'Irene' anscheinend einen Strich durch die Rechnung. Wir verfolgen ständig die Nachrichten und aktuellen Berichte im Internet und im Fernsehen. Sie verheißen nichts Gutes. Wie es aussieht, wird der Flughafen in New York morgen Mittag dicht gemacht, was bedeuten würde, daß wir dadurch nicht wie geplant zurückfliegen können. Wir müssen einfach abwarten, was die nächste Zeit bringt. Im schlimmsten Fall haben wir hier weitere Tage (wieviel ?) Zwangsurlaub. Zum Glück haben wir seine sichere Bleibe und müssen keine Hotelverlängerung bezahlen. Die wetterbedingten Auswirkungen in unserem Gebiet sollten eigentlich nicht gravierend sein; dazu sind wir zu weit im Inland und von der Küste weg. Ich denke, daß ihr von zuhause aus ebenfalls die erforderlichen Informationen wie wir selbst erhalten. Alles Nähere wird sich in der nächsten Zeit zeigen.

Wir werden euch auf dem Laufenden halten.

Achtung: aktueller Stand!!!

Bei uns ist es gerade Mitternacht. Inzwischen ist unser Flug offiziell abgesagt, d.h., er findet definitiv nicht statt. Wie es scheint, kommt eine ganz dicke Sache wie kräftiger Regen, Stromausfall, heftiger Sturm usw. auf uns zu. Das würde bedeuten, dass wir all das nicht machen können, wofür Strom gebraucht wird... Wir beginnen morgen früh mit entsprechenden Vorbereitungen,

Wir hoffen aber immer noch, das nicht alles so wild wird wie prognostiziert. Wann unser Rückflug dann tatsächlich vonstatten geht, läßt sich jetzt noch nicht sagen, da es sich doch ständig wieder ändern kann.

Macht euch keine Sorgen, wir sind hier mehr oder weniger auf der sicheren Seite.

Wir werden euch auf dem Laufenden halten.

Wie wir soeben erfahren, soll unser Rückflug voraussichtlich erst am 2. September stattfinden. Es gilt wie oben erwähnt, daß wir euch stets auf den neuesten Stand bringen (soweit Strom für Blogeinträge verfügbar ist)!
Wir hoffen, daß ihr diese zusätzlichen Tage auch ohne uns auskommt.
Für uns wird es wohl ein weiterer Höhepunkt auf unserer bisher so tollen Reise.

Viele Grüße aus dem Auge des Hurrikans :)

euer Chris aus den USA mit Crew

Donnerstag, 25. August 2011

Das Ende des Trips :)

Will man in den USA als Tourist etwas sehen und erleben, muss man fahren, fahren, fahren. Die Entfernungen haben hier eine ganz andere Bedeutung als bei uns daheim. Zum Essen, Einkaufen oder Kino zig km (was sind schon 100 km?) zu fahren, ist hier eine Selbstverständlichkeit, die für uns zu Hause so praktisch unvorstellbar ist. So haben wir heute, um eines der größten Naturwunder der USA zu besuchen, einen ' größeren'  Umweg gemacht. Die  "Natural Bridge" in Virginia ist eine Felsenbrücke, die in Millionen von Jahren zur heutigen Form von der Natur gestaltet wurde. Ein grandioses Schauspiel, das sich noch dadurch verstärkt, dass wir in der dazu gehörenden Umgebung viele wilde Schlangen,Fische, riesige Spinnen und anderes Getier in freier Natur erlebt haben. Ein nachgebautes Indianerdorf mit Bewohnern (s. Colonial Williamsburg), ein Schmetterlingshaus, Museen usw. hat uns für den Umweg eindrucksvoll belohnt. Anschließend sind wir auf den gebuchten Campground gefahren, um ein letztes Mal im Wohnmobil  die Nacht zu verbringen. Die folgenden wenigen Bilder können nicht im geringsten die tatsächlichen Schönheiten zeigen, die wir in der Realität erleben durften.
"Oh wie schön ist Deine Welt..."
Am nächsten Morgen machten wir uns nach ausgiebigem Frühstück auf die doch einige Stunden dauernde Rückreise. Über die wunderbaren 'Blue Ridge Mountains und den Shenandoah - Fluß (John Denver: Almost Heaven, West Virginia.., es ist tatsächlich so wie besungen) fuhren wir bei idealem Wetter und Straßenverhältnissen ohne Behinderungen wieder heim.Diese Fahrt hat bei uns allen bleibende Eindrücke hinterlassen, die uns wohl für immer im Gedächtnis haften  werden. Vielen Dank all denen, die durch ihre intensive Planungen und Vorarbeiten uns dies alles erst ermöglicht haben :)

Liebe Grüße aus dem schönen Amerika, auch von dem Rest der Truppe: Hubert, Nadia, Michael ,Marco, Oma und Opa :)

Euer Christian aus den USA

Hier die Bilder von diesem tollem Naturwunder:








Die gute "Alte Zeit"

Für den nächsten Tag hatte die Oma für uns einen Besuch bei der "Colonie Williamsburg" eingeplant. Dabei handelt es sich um einen ganzen ehemaligen Stadtteil, der komplett in seinem seiner zeitigen Zustand belassen wurde.Hier konnte man das Leben und die Gemeinschaft vor ca. 3-4 Jahrhunderten verfolgen; es wurde vorgeführt, wie die damaligen Bewohner gelebt und die Handwerker ihre Arbeit verrichteten und wie Wagenräder, Schlösser, usw. hergestellt wurden. Die Leute waren entsprechend gekleidet und erklärten ausführlich das Leben aus dieser Zeit. Wir fühlten uns dabei ins 17. u. 18. Jahrhundert zurückversetzt. Anschließend fuhren wir weiter zu unserem nächsten Campground zum Übernachten. Diese speziellen Plätze für Wohnmobile in jeder Größe sind in der Regel ausgerüstet mit sauberen WCs, Dusch- und Waschräumen, Pools und verschiedenen Möglichkeiten, seine Zeit zu vertreiben. Ebenso kann hier die schmutzige Wäsche gewaschen und getrocknet werden, eine willkommene Tatsache, unsere Garderobe wieder auf den aktuellen Stand zu bringen. Da das Wetter immer noch sehr warm ist, lassen wir nachts im RV (Wohnmobil) die eingebaute Klimaanlage laufen. Sieben Personen auf doch engem Raum haben ihre natürliche Wärmeausstrahlung (und andere...). Soviel für heute, morgen geht es einem weiteren Höhepunkt unserer Reise entgegen.



Hier ein paar Bilder:

Dienstag, 23. August 2011

SEMPER FI

Vorgestern haben wir ein Museum besucht, das uns von mehreren Personen sehr empfohlen wurde. Dieses Museum (National Museum of the Marine Corps) war eines der besten Museen, die wir auf diesen Ausflug besucht haben. Obwohl nur ein Drittel des Museums fertiggestellt ist, haben wir über vier Stunden damit verbracht, uns über die interessante Geschichte der amerikanischen Spezialeinheit "Marines" zu erkunden. Selbst das Testen der Standard Waffe "M-16" war möglich. Der Laser betriebene Schießstand war auch sehr cool. Anschließend fuhren wir zu unserem nächsten Campingplatz und genossen Opas leckere Hamburger zum Abendessen :)

Hier ein paar Bilder und der heutige Spruch:










Sonntag, 21. August 2011

Denkmale und Spione

Heute haben wir den Tag sehr patriotisch angefangen. Der erste Stop war der Arlington Militär Friedhof (Friedhof für alle Soldaten die dort beerdigt werden wollen, außerdem ist hier auch das "Grab des unbekannten Soldaten"). Die Wache am Grab des Soldaten ist eine wenn nicht die größte Ehre die ein Amerikanischer Soldat erhalten kann. Außerdem ist hier auch die Kennedy Familie begraben!
Danach ging es in das Internationale Spionage Museum (keine Bilder verfügbar...wenn wir euch diese Bilder gezeigt hätten, müssten wir euch umbringen :)
Auf dem Weg zurück sind wir an zahlreichen Denkmälern vorbei gegangen (siehe Bilder)!


 Arlington Friedhof (Kennedy Grab)

 Grab des unbekannten Soldaten

 Soldat bei der Wache

 Washington Denkmal

 Lincoln Denkmal

 Washington Denkmal

 Lincoln Denkmal

 Denkmal an den Koreanischen Krieg und die gefallenen Soldaten

Gräber in Arlington

Kennedy Grabstein

Samstag, 20. August 2011

Washington und Michaels neues Büro


Gestern waren wir in Washington D.C. Washington ist die Hauptstadt von den USA, also ist es selbstverständlich, dass es hier sehr viele "wichtige Gebäude" gibt. Auf unserer Tour haben wir das Weiße Haus von Innen, das Capitol (in einer Privatführung) und das Abgeordneten-Bürogebäude (Cannon House) besichtigt. Hier konnte Michael mal auf dem wichtigen Stuhl im Congressman-Büro von Chris Murphy aus Connecticut Platz nehmen.
Danach waren wir im Air und Space Museum des Smithsonian-Museum und schauten auch einen IMAX-Film in 3D über Fluglegenden an. Am Abend fuhren wir zum Campground südlich von Washington DC zurück. Zum Plantschen im eigenen Pool war es allerdings zu spät. Außerdem ist es verdammt schwül hier - aber das ist angeblich typisch für DC.
Lustig war die Suche nach einem Parkplatz für das Wohnmobil. Nach vergeblicher Suche haben wir bei einem Feuerwehrhaus um Hilfe gebeten und prompt durften wir hinter dem Haus mit einer offiziellen Genehmigung parken.

Hier Bilder und der heutige Spruch:






Donnerstag, 18. August 2011

Sind wir schon da?

Heute ein Bildarmer Eintrag da wir 90% des Tages im Wohnmobile verbracht haben! Wir sind heute ungefähr um 18 Uhr in unserem Campingplatz angekommen. Morgen steht viel auf dem Plan, aber für heute haben wir nur noch ein Rätselbild und einen neuen Spruch.

Viel Spaß und viele grüße

Euer Amerika Team

Räsel: Was ist an diesem Bild "nicht Normal" (Klicke in das Bild um es zu vergrößern)!



Dienstag, 16. August 2011

New York New York

Heute haben wir New York besucht. Erster Punkt des Ausflugs war der Flugzeugträger Intrepid. Das zum Museum umgebaute Schiff hat eine Flugzeug so wie eine Astronauten Ausstellung. Nach einem lehrreichen besuch  fuhren wir durch die New Yorker Straßen und nahmen ein paar Bilder auf. Der letzte Punkt unseres Ausflugs war das "Grusel" Restaurant  "Jekyll and Hyde".

Hier Bilder von New York :








Montag, 15. August 2011

Militär und Mingolsheim

Heute haben wir die weltbekannte amerikanische Militärakademie "West Point" besucht. Mit einem Bus sind wir durch die Schule gefahren und haben unter anderem auch die gigantische Orgel (23.000 Pfeifen) angeschaut, die sich in der Schulkapelle befindet! Auf dem Rückweg haben wir Karl-Heinz und Roswitha Wallburg besucht. Beide sind vor über 50 Jahren aus Mingolsheim ausgewandert. Am Samstag fliegt Karl-Heinz mit seinen Enkel Brandon in die Heimat. Das Wetter ist seit Tagen sehr bescheiden (heute hatten wir sintflutartige Verhältnisse). Liebe Grüße an Alle von den Wallburgs und von uns.

Hier ein paar Bilder und der heutige Spruch:






Museum mit Panzern

Heute waren wir in einem Panzer Museum,das gleiche Museum in dem ich meinen Community Service gemacht habe! Dieses Mal hat mein Freund Brian uns gezeigt wie man die Geschütze eines Panzers dreht.
Nachdem wir das gesamte Museums Grundstück zerbombt haben, sind wir in die Mall gefahren um Vorräte für unseren Road Trip zu holen

Hier ein paar Bilder und der heutige Spruch:







Samstag, 13. August 2011

Indianer,Casino und Jackpots

Heute haben wir das Museum der Peaquot-Indianer besucht. Danach waren wir im Casino "Mohegan-Sun" ,dort haben wir alle Jackpots geholt. Hier ein Bild des Museums, in der Austellung war das fotografieren verboten.



Freitag, 12. August 2011

Pläne für den Tag

Für heute ist ein Ausflug ins Casino geplant! Wir werden nicht viele Bilder haben, da es in diesem Casino sehr dunkel  ist und es nicht so gern gesehen wird, dass man Fotos macht.

Hier der heutige Spruch:



Übersetzung:
Was für ein Hot Dog hätten sie gerne?

Ne Ne kein Hot Dog...ne Bratwurst bitte!

Endlich sind sie da :)

Meine Familie + Marco sind gestern aus Deutschland angekommen! Bei bestem Wetter haben wir drei Jungs uns im neu restaurierten Wohnmobil eingenistet! Traditionsgemäß haben wir einen 60 cm langen Hot Dog gegessen und die GO-KART-Strecke unsicher gemacht! Außerdem noch eine neue Rubrik "Huberts Spruch des Tages". Viel Spaß :)